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Wolfgang Roglers
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Wolfgang Rogler's
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Diese Seite ist noch etwas
rudimentär. Hier dokumentiert Wolfgang Rogler sein Modellbahnprojekt |
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This page is going to be
built
up. It documents Mr. Wolfgang Rogler's layout |
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Die Anlage ist in ihrer
Konzeption ein Konzentrat einer vorher geplanten Großanlage, die leider
nicht zustande kam. Also war die Philosophie die, möglichst alles
technisch machbares in sie hinein zu bauen. Der Raum ist etwas länger als
3 Meter und ca. 2 Meter breit. Von der Raumaufteilung und den
aufmontierten Schienen her betrachtet ein „Zuviel“ an Gleisen. So gesehen
ein Musterbeispiel, wie man es nicht machen sollte, aber dieser Zustand
ist durchaus hier beabsichtigt. Die Elektronik ist von Märklin Digital
Gleichstrom mit Interface zu einem PC älterer Bauart (völlig ausreichend)
und die verwendete Software der Gleisbildsteuerung ist vom Mtrack.
Eventuell werde ich zu einem späteren Zeitpunkt noch Plan und Aufbau
nachbringen. |
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The layout
is the result of minimizing a non realized plan. I wanted to build as much
as I could technically do. The room is 3 by 2 meters. Generally
speaking there are too much tracks, normally a good example of a don't
example. I did that facing the problem. Märklin's DCC system is used to
run the layout with computer support by Mtrack. |
Berg Rohbau |
Die Frage, was macht man mit
einem Anlageneck, das man von der Örtlichkeit her nur schwer (Armlänge)
erreichen kann; und damit die Ausgestaltung nicht zu schwierig wird,
beantwortet sie sich eindeutig mit einem Berg, den man außerhalb der
Anlage fertigen kann und dann einfach auf die Anlage stellt. |
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The problem
was how to cover a corner which is deep in the layout. Obviously a hill or
mountain. I did a construction off site which can be removed for
maintenance. |
Berg Rohbau |
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Portal |
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Berg Drehscheibe |
Die Portale waren einerseits mit
gängigen von Faller möglich, allerdings mit leichten Veränderungen der
Breite, und auf der anderen Seite habe ich mich zu einer Eigenproduktion
entschlossen, Betonpfeiler mit Ausmauerung, weil die verschiedenen
Gleisabstände der Bahnhofsausfahrt nicht „unter einen Hut“ zu bringen
waren. Die runden Löcher in der Holzkonstruktion sind für die
Gewichtreduzierung ganz wichtig, bringen aber weniger, als ich dachte: das
ganze ist trotzdem einigermaßen schwer ins Eck zu stellen. Es fehlen noch
einige senkrechte Verstrebungen und dann wird eine Filzmatte oder Vlies
darüber montiert und angetuckert. Eine pulvrige Masse (Messeneuheit
letztes Jahr) wird mit Kleister angerührt und dann auf dieses Flies
aufmodelliert.....soviel vorerst zur geplanten Ausgestaltung. Der Bausatz
„Lackfabrik“ links im Vordergrund wird als Zugförderungsleitung umgebaut
und als zentrale Hauptwerkstätte bei den Montagegruben einen Platz finden.
Die Drehscheibe ist von Fleischmann und funktioniert recht gut, dürfte
aber in punkto Motorstärke etwas zu schwach sein: nach intensiven Betrieb
wurde schon einmal ein Ersatzmotor notwendig.
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The portals
are partly by modifying Faller off the shelf items, on the station side I
did them myself to cope with the station geometry.
The round holes in the wood construction where made
to reduce weight. Unfortunately it is already too heavy. There are some
more parts and the skin still missing.
The building "Lackfabrik" in the front
will be
relabeled as course control office and placed in front close to the
assembly pits. The turntable is from Fleischmann and works fine,
unfortunately the motor is a bit weak I had to replace it already.
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Berg Tunnelportal |
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Station |
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Stufen |
Eine interessante Idee wurde
hier verwirklicht, indem man zwei durch eine Arkaden-Mauer getrennte
Stationen mit einer umgebauten Gleisübergangsbrücke verbindet. Diese
gelungene Auflockerung lässt auch oben genug Platz frei um auch einen Bus
passieren zu lassen. Der Übergang ist natürlich nicht fix und so wie auch
die Arkadenwand wegnehmbar, um in den darunter liegenden Schattenbahnhof
eingreifen zu können. Geplant ist natürlich diesen Übergang mit kleinen
LEDs zu beleuchten, aber das ist eine andere Geschichte... |
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I like this
idea. I connected 2 stations with a kit bashed track bridge. It offers
enough space to let a bus passing underneath it on the upper level. The
construction is removable, which is necessary as the wall underneath gives
access to a shadow station. I plan to illuminate the bridge with small LEDs
but this is an other story. |
Installation 1 |
Wir haben die Schaltung der
Gleis-Besetztmeldung aus der Fachliteratur entnommen und die
entsprechenden Prints ätzen lassen, bestückt (Optokoppler und dgl.),
verlötet und für jeweils acht Anschlüsse in Kassetten eingebaut und mit
entsprechender Leitung zum Interface und den Boostern verbunden; auch
natürlich als letzte Einheit ein S88 für die Reedkontakte- Funktionen darf
nicht fehlen. Das „Kraftwerk“ für die Beleuchtung ist ein alter
Telefontrafo, der 15,5 V Spannung liefert und wahrscheinlich noch zwei
andere Anlagen versorgen könnte. Er wird mit einer Reihe von
Glasrohrsicherungen abgesichert.
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We build
the feedback electronics based on circuits published in books. The PCBs
aremounted in boxes. The boxes are cascaded via S88 bus to the interface.
The layout is powered with a old phone system transformer which deliveres
15.5V. Yes it is a bit oversized and could easily power some more layouts...
Power is distributed from there, and everything is directly fused. |
Installation 2 |
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