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GE 70/80
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Die Geräuschdecoder DCX70/80
sind als Ergänzungsdecoder konzipiert. Durch ihre Kleinheit können die
Decoder leicht irgendwo montiert werden. Er besitzt eine ähnliche Firmware
wie ein Lokdecoder hat aber keinen Motoranschluss. Anfahr- Bremszeit sowie
Kennlinie lassen sich programmieren, damit bestimmt man das Verhalten der
Geräuschcharakteristik. |
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The sound
decoders DCX70/80 are supplemental decoders. You can install the decoder
where ever you want. The size is quite compact which allows installation
in a loco. The decoder carries firmware
similar to a loco decoder. You program acceleration and break timing. This
is used to shape the sounds during operation. |
GE70 |
GE80 5W power |
Der Betrieb der Lok wird von
einem anderen Decoder gesteuert. Durch die Trennung auf 2 Decoder ist
wesentlich einfacher Platz für den Einbau zu finden. |
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The loco
operation is controlled by another decoder. The splitting on 2 devices
makes it easier to find the requires space in the model. |
Im Decoder können
verschiedenste Sounddateien geladen werden und über eine Zuordnungstabelle
(Textdatei) verwaltet werden. Die einzelnen Töne erklingen parallel zu den
Fahrmanövern, bzw. werden über einzelne Funktionstasten abgerufen. Weiters
kann der Decoder Geräusche zufällig abspielen. |
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It is
possible to load various sound files into the decoder. The meaning is
controlled via a text configuration file. The sounds play parallel to the
movement of the loco. You can also trigger them via function keys. The
decoder also plays random sounds. |
Verkabelung
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Wirering
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Die Verkabelung ist äußerst
einfach. Rot und schwarz wie gewohnt an die Schienen anschließen. Grün
violett zum Lautsprecher, das war's. Es entfällt die sonst übliche
Verbindung zum Lokdecoder, da die Erkennung der Funktionstatenaufrufe im
Sounddecoder selbst erfolgt. Damit wird der Einbau nochmals erleichtert,
besonders bei H0 und N wären die Verbindungen zum Lokdecoder schwierig
einzubauen. Aber auch bei Gartenbahnlokomotiven kann der Sounddecoder
dadurch leichter und mit weniger Verkabelungsaufwand eingebaut werden. |
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Wirering is
really simple! Just connect red and black to the tracks. Connect the
speaker to green and violet - that's it. It is not necessary to connect
the sound decoder to the loco decoder. The recognition of speed and
function keys is done by the decoder itself. This simplifies installation
dramatically, especially for HO and N scale. Even for G scale locos it
gets easier with that concept as well. |
Neue Version
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New version
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Tran hat im Jahr 2004 neue
Versionen der Geräuschdecoder heraus gebracht. Die Bezeichnung ist
gleich behalten worden, und ein "-2" nachgestellt worden.
Wichtig beim Laden von neuen Sounds ist, dass die CV Anordnung
verändert wurde, ähnlich der Anordnung bei den Kombidecodern. |
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Tran
updated the sound decoders in 2004. The name was left the same but a
"-2" was added to distinguish between the old and the new version.
It is important to understand, that the new version
uses a completely different CV layout than the old version, similar to
the SL-decoder CV layout. |
GE80 5W power |
GE70-2 |
Der GE70-2 hat 2 zusätzlich 2
Funktionsausgänge. Diese sind frei programmierbar via NMRA Function
Mapping. Diese Ausgänge kann man nutzen um in einem Steuerwagen die
Beleuchtung zu realisieren. |
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The GE70-2
offers 2 function outputs. They are fully configurable via NMRA function
mapping. They might be used to drive lights in a car. |
Der neue GE70 wird im Betrieb
wesentlich weniger warm. Er hat auch kein Kühlblech mehr. Der Speicher
kann auf bist zu 16MBit ausgebaut werden. Die Vorgängergeneration hatte
2 MBit. bei den Geräuschen gibt es einige Neuerungen wie einen Dauerton
solange die Taste gedrückt wird. Details dazu werde ich auf einer
eigenen Seite beschreiben sobald ich mehr Erfahrung damit habe. |
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The new
GE70 does not heat up so much. It has no heat sink any more. The memory
can be expanded up to 16MBit. The previous generation had 2MBit. The
sounds offer some new features like continuous looping for horns, as
long as you press the key. I will craft a special page about this as
soon as I have more experience on that. |
Tipps
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Um verschiedene Geräuschfarben
zu erreichen besteht die Möglichkeit mittels eines Programmiersteckers
beliebige WAV Dateien in den Decoder zu laden. Diese können selbst
aufgenommen werden, vom Internet geladen oder aus Programmen wie dem MS
Trainsimulator bezogen werden. Eine Bearbeitung der Sounddateien ins aber
durchaus aufwändig. Eine weitere Möglichkeit ist die Klangfarbe zu
verändern, indem man Höhen oder Bässe angebt bzw. absenkt. Die Decoder
haben dazu 2 spezielle CV's 53 und 54. Damit kann man mit einer Version
von Geräuschen eine Große Streckenlok bzw. eine kleine Rangierlokomotive
erklingen lassen. |
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To get
different sounds it is possible to load WAV files into the decoder. The
sounds are loaded with a special programming connector. The sound can be
recorded by you or you hunt them down in the internet, there are many
locations available. Another resource are games like MS TrainSimulator.
Another way to receive different sound colors is to
modify high or low frequencies. The decoder has 2 special CVs for that 53
and 54. This alows to shape a big heavy engine or a small shunter based on
the same WAV sounds.
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Für die LGB Modelle verwende
ich "Gurkengläser" als Resonanzkörper. Es gibt kleine Gewürzgurken,
Pfefferoni oder Krenn in Glasgebinden. Diese haben 40-70mm Durchmesser
optimal geeignet für LGB Modelle.
Der Sound ist durch die Formstabilität besonders voll und laut. |
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For LGB
models I use cucumber bottles as resonance body. I use glasses from
cucumber, pepperoni or horseradish
. They have 40 to 70 mm diameter and fit perfectly.
The sound is very good and loud due to the
stability of the glass compared with plastics.
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Random Sounds
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Die Zufallsgeräusche die die
Decoder abspielen bringen viele Anwender zur Verzweiflung. Oft wird
vermutet der Decoder sei defekt weil eben grad ein Geräusch gespielt
wurde. Die Kontrolle ist aber sehr leicht und recht flexibel: CV63
kontrolliert welche Geräusche im Stillstand gespielt werden, CV64 ist
dafür im Fahrmodus zuständig. Die Geräusche werden bitweise verwaltet
Sound1=1 Sound2=2 Sound3=4 Sound4=8 und so weiter. Einfach den Wert der
Sounds die man hören möchte zusammen zählen und in CV63 bzw. CV64
schreiben. 0 verhindert Zufallsgeräusche 255 schaltet alle ein. Die
Position ist im jeweiligen Sounddefinitionsdatei abgelegt. Mein
Soundkonfigurator
zeigt die Anordnung, und kann zum Erstellen der Datei genutzt werden,
falls man vor hat eigene Sounds zu laden.
In den CV56-62 kontrolliert man die Lautstärke der Zufallsgeräusche und
die Anzahl der zusätzlichen Widerholungen. Zum Beispiel bedeutet CV56=3
dass bei der Dampflok einmal Kohleschaufeln mit voller Lautstärke kommt.
CV56=15 (00001111b) bedeutet 4 x schaufeln laut. Die ersten 6 Bits
(00001100b) bedeuten 3 zusätzliche Wiederholungen. Die beiden letzten Bits
(00000011b) volle Lautstärke.
In CV98 stellt man den minimalen Abstand zwischen den Zufallsgeräuschen
ein. Höhere Werte führen zu selteneren Geräuschen.
bei allen obigen Einstellungen bleibt das Abspielen der Geräusche über
die Funktionstaste aber unberührt. Auch wenn man das Zufallsgeräusch via
CV63/64 abgeschaltet hat kann man es immer noch über die Funktionstaste
aufrufen!
Um eine Taste abzuschalten, zum Beispiel weil sie mit dem Lokdecoder
kollidiert, verwendet man die NMRA
Funktions-Zuordnungs CV's CV35-42 |
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The random
sounds of the decoder drive some users cracy. I received reports of deas
decoders due to that behavior. Let me explain how easy it is to control
it: CV63 defines which sounds are played at
standstill, CV64 is responsible during movement. The sounds are enabled
and disabled bitwise. Sound1=1 sound2=2 sound3=4 sound4=8... Just ass the
numbers of the sounds that you want to hear as a random sound and write
that value into CV63/64. 0 disables random sounds 255 enables them all.
The position of each sound is defined in the corresponding Sound
definition file. My sound
configurator tool helps to generate the definition file if you want to
program a decoder yourself and displays the content of the prepared files.
In CV56-62 you can set the volume of the individual
random sound. Additionally you can define how many repetitions should be
done. For example CV56=3 means coal shoveling 1 time at with high volume.
CV56=15 (00001111b)results in 4 times shoveling at high volume. First 6
bits (00001100b) 3 additional repetitions and the last 2 bits (00000011b)
mean high volume.
In CV98 you define how often a random sound should
be played. Higher values mean less often.
All the above definitions control only random
sounds. So if you disable a specific sound to get fired of randomly does
not disable the corresponding key.
To disable a key from playing a sound just write 0
in the corresponding NMRA function mapping CV at
CV35-42. |
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Die Grundidee 2 Decoder in
einem Modell zu haben die auf einer gemeinsamen Adresse angesteuert werden
ist etwas ungewöhnlich. Die Parametrisierung (CV Variable) ist so wie
gewohnt, man muss jedoch aufpassen mit welchem der beiden Decoder man
gerade "redet". Nachfolgend ein Kochrezept / Beispiel wie man vorgeht:
Die Sache ist an sich ganz einfach man programmiert die Decoder ganz
normal. Einzige Herausforderung ist, dass eben im Betrieb auf der gleichen
Adresse sitzen.
Fangen wir mit einem RESET an, damit wir bekannte Ausgangsbedingungen
haben:
<E><MAN>0<A>
0
das verursacht einen Decoder RESET, stellt beide Decoder in den
Auslieferungszustand, beide sind auf Adresse 3. Mit <E>
verlässt man den Programmier Modus
Jetzt schreibt man in CV99=88 damit wird der GE 70/80 eingefroren, dem
MX66 ist das egal. Dann setzt man den MX66 auf eine andere Adresse, am
besten gleich auf die Adresse die man in Zukunft haben will z.B. 2. Das
macht man mittels <E><MAN>2<F>
2damit
ist der MX66 auf Adresse 2, der GE 70/80 macht nix ist ja eingefroren
(CV99=88) siehe oben. <E>
um den Programmiermodus zu verlassen.
Jetzt wechselt man auf Adresse 2 mit <A>2<F>2
Erster Teil ist jetzt, dass man dem MX66 so konfiguriert, dass die Lok
so fährt wie man will. Also üblicherweise CV3/4 für beschleunigen und
Bremsen und ev. CV5 um die Lok langsamer zu machen.
<E><MAN>
dann <C>xx<A>yy<A>xxyy
xx ist die CV
yy ist der Wert der CV
also zum Beispiel um bremsen und beschleunigen auf 10 zu setzen macht man
folgendes:
<E><MAN><C>3<A>10<A><E>310
<E><MAN><C>4<A>10<A><E>410
Man muss nicht unbedingt nach jeder CV den Programmiermodus verlassen,
man kann auch gleich mit einem weiteren <C>
die nächste CV Programmieren also vereinfacht:
<E><MAN><C>3<A>10<A>310
<C>4<A>10<A><E>410
hat beides die selbe Bedeutung.
Wenn man mit der Konfiguration am MX66 fertig ist geht man auf die
andere Adresse (sollte ja noch 3 sein) und programmiert den GE 70/80
Daher Wechsel auf Adresse 3 <A>3<F>3
<E><MAN>
um in den "on the fly" Programmiermodus zu kommen.
Zunächst das Programmieren wieder erlauben mit CV99=99
also <E><MAN> <C>99<A>99<A>
9999
So jetzt kommt der Teil wo man sich überlegen muss auf welchen Knopf
legt man welches Geräusch? Problem ist ja dass man schon ein paar Tasten
belegt hat mit Verbrauchern in der Lok. So zum Beispiel F0 (Taste1) Licht
F6 (Taste7) Rauch
und ähnliches. Um strukturiert vorzugehen einfach eine Tabelle erstellen
in der man einträgt was schon belegt ist. Dann die Sounds im GE 70/80
anhören. Der GE 70/80 hat 8 Sounds nicht alle können verwendet werden,
weil man mit Rauchentwickler und Innenbeleuchtung bereits einige Ausgänge
belegt hat.
Die MX66 Funktionen sind nach dem bisherigen Definitionen über Adresse
2 zu erreichen, die Sounds des GE 70/80 auf Adresse 3 abzurufen.
Wenn man dann weiß wohin man welchen Sound haben will geht man
folgendermaßen vor:
1. jene Tasten die bereits durch eine MX66 Funktion belegt sind schaltet
man am GE 70/80 aus indem man in die CV jeweils 0 hinein schreibt wobei
folgende Zuordnung gilt |
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The basic
Idea is to operate 2 decoders on the same address. Programming of CVs is
as usual. The only challenge is to specify which decoder should receive
the command. The following example cookbook should help.
Let's start with a RESET to start with a known
setup.
<E><MAN>0<A>
0
this causes both decoders to do a factory reset. With <E>
we leave the programming mode.
Next we write CV99=88 to block programming in the GE
70/80. Then we move the address of the loco decoder. The CV99 is not used
in the MX decoder series. Let's setz the loco Decoder to address 2:
<E><MAN>2<F>
2.
The GE70/80 ignores that command it is frozen by CV99=88. To leave the
programming mode press <E>
Let's switch to address 2 <A>2<F>2
First part is to configure the loco Decoder. For
example define acceleration speed. And set CV5 to reduce top speed.
<E><MAN>
then <C>xx<A>yy<A>xxyy
xx is the CV
yy is the value in the CV
For example letzt setz CV3/4 to 10
<E><MAN><C>3<A>10<A><E>310
<E><MAN><C>4<A>10<A><E>410
It is not necessary to quit the programming mode
after each CV. This is a shorter version:
<E><MAN><C>3<A>10<A>310
<C>4<A>10<A><E>410
Both methods have the same meaning.
After finishing the loco decoder configuration we
can move forward to the sound decoder
We change address to the GE 70/80 (3) by
<A>3<F>3
then
<E><MAN>
to switch into "on the fly" programming mode.
First step is we need to reenable programming on the
sound decoder with CV99=99 so we do
<E><MAN> <C>99<A>99<A>
9999
Now we need to define which key should play what
sound. First of all some keys might already be used by some loco decoder
functions like smoke or cabin light. I recommend to draw a table where you
define the settings. Listen to the sounds and define the future key for
it. There might be more sounds available than free keys. So some sounds
might get unavailable.
To find out what is possible remember that the loco
decoder is on address 2 the sound decoder on address 3!
When you have made up you mind, disable those keys
in the GE 70/80 where you have functions on the loco decoder by simply
setting the corresponding CV to 0
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CV Mapping |
Obige Tabelle gibt es am ATW
in der Kopfzeile und hilft beim errechnen der CV werte
Zum Sound ummappen folgendes Beispiel: Der Sound der standardmäßig auf
der Taste 4 ist soll auf Taste 2 wandern.
Taste 4 ist also Ausgang 5. Daher einfach in der 5'er Spalte auf Zeile der
Taste 2 ein x machen zeigt dass CV35=16 benötigt. Wenn dann alle Sounds
zugeordnet sind kann man das auf Adresse 3 auch ausprobieren.
Dann noch Brems- und Beschleunigungszeit in den GE 70/80 also CV3/4
setzen. Die Werte sind aber nicht genau deckungsgleich mit dem MX66 also
man muss da etwas herumprobieren bis die Sounds gleichzeitig mit der Lok
stehen bleiben. Meinen Erfahrungen nach muss man in den GE 70/80 etwa um
1,5 höhere Werte hinein schreiben also statt 10 eben 15. Beispiel CV3/4=15
und Topspeed auch reduzieren CV5=200.
Wenn alles passt kann man jetzt den GE 70/80 auf die Adresse des
Lokdecoders setzen z.B. CV1=2 oder <E><MAN>2<F>
2
um beim obigen Beispiel zu bleiben. Dann den GE 70/80 gegen Programmieren
Sperren <E><MAN><C>99<A>88<A>
9988
Das war's!
Der Lokdecoder kann jederzeit umprogrammiert werden, da der
Sounddecoder durch CV99=88 gesperrt ist. Wenn man im Soundteil etwas
ändern will immer als ersten Schritt die Decoder adressmäßig Trennen.
<E><MAN><C>99<A>88<A>
9988
zunächst GE 70/80 sperren, sollte nach obiger Prozedur noch der Fall sein
aber zur Sicherheit. Dann die Adresse des MX66 umsetzen
<E><MAN>xxx<F>
xxx
jetzt hat man die Decoder auf unterschiedlichen Adressen und man kann
loslegen
Die Sache scheint etwas kompliziert, hat aber den großen Vorteil, dass
man alles beliebig zuordnen kann ohne löten und ohne die Lok öffnen zu
müssen. Es können sogar neue sounds hinein geladen werden ohne die Lok
öffnen zu müssen.
Alternativ kann man natürlich einiges vereinfachen indem man jeweils
einen Decoder abklemmt und so die. |
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The table
above should help to define the correct CV values.
To remap the sounds lets do the following example:
We want to have the sound which is currently under the 4 key remapped to
key 2. Consulting the table above tells us key 4 is output 5. so we need
to set output 5 for key 2 i.e. CV35=16. After you have remapped your
sounds you can play with them at address 3.
Next we need to set acceleration time and top speed
on the sound decoder as well. This is necessary to synchronize the sound
with the loco movement. To start I recommend to use CV3/4 1.5 times higher
than the values for the MX decoder series. You also need to set CV5 for
example CV5=200 to reduce top speed.
After verification of all your definitions we need
to combind both decoders to the same address. First we need to set the
sound decoder to teh loco address. In our example 2. You can set CV1=2 or
use <E><MAN>2<F>
2.
Next we need to protect the GE 70/80 against modifications by setting CV99
to 88 by <E><MAN><C>99<A>88<A>
9988.
That's it!
If you want to change something later, you can
simply programm the loco decoder as you are used to. The sound decoder is
currently locked (CV99=88). If you want to modify the sound, you need to
separate the 2 decoders addresses before you can reconfigure the CV 70/80.
Make sure the Sound decoder is locked: <E><MAN><C>99<A>88<A>
9988.
Next reprogram the loco decoder address by
<E><MAN>xxx<F>
xxx
now you have 2 different addresses and can continue as above.
The procedure above looks complicated. The advantage
of the above procedure is that the user can do all reconfiguration without
opening the loco or resoldering. Even new sounds can be loaded with the
sound programmer into a completely assembled loco.
Alternatively you can disconnect one and the other
decoder and program them traditionally. |
Eine wertvolle Erleichterung
bei der Einstellung der beiden Decoder bringt folgende Vorgangsweise. Man
verwendet wie oben beschreiben 2 unterschiedliche Decoderadressen anfangs.
Zum Testen der Wirkung fasst man die beiden Adressen in einer Traktion
zusammen. Am MX2 über die "T" Taste. Über "On the fly" Programmierung
könne so schnell beide Decoder direkt angesprochen werden. Wenn alles
fertig ist stellt man die endgültige Adresse auf beiden Decodern gleich
ein und das war's. |
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A valuable
simplification to programm the two decoders is the following procedure.
Use 2 addresses as I described above. Use a consist method to address the
two decoders. For example the "T" key on the MX2. Use "on the fly"
programming to change the CVs. This is quick and easy. When you are done
just set the final address on both decoders - that's it! |
Warnung!!!
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Warning!!!
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Beachten Sie, dass die
Programmierung am Programmiergleis die CVs verändert unabhängig von der
Adresse. Wenn 2 Decoder mit unterschiedlichen Adressen am Programmiergleis
sind werden in beiden Decodern so die Variablen umgeschrieben.
Üblicherweise kann man nur die GEx0 Decoder gegen Schreiben schützen.
Daher verwenden Sie stattdessen "on the fly"
Programmierung. Die arbeitet Adressbezogen, erlaubt aber kein Auslesen von
CV's. |
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If you do
programming on the programming track you send special commands to the
decoder so it will set the CV regardless of the address. This means
that both decoders will write that value in the memory. Usually only the
GEx0 decoder might have the ability to block against write commend. So use
"on the fly" programming instead. This is always address specific, but
cant read CVs. |
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CV Beispiel
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CV Example
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Ich habe viele Anfragen
bekommen wie die Sounddecoder zu programmieren sind speziell wie man
einzelne Geräusche anderen Tasten zuordnet. |
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I received
a lot of request how to program the sound decoder. Especially how to shift
the sounds from one key to the other. Here as an example my personal
Stainz setup |
Meine "Hausnorm" besagt dass F0
Licht F1 Innenbeleuchtung oder dergleichen und F2 Rauch ist. Damit
kollidiere ich mit dem GE80 der auf F1 Sounds einschaltet und auf F2 das
Kohle schaufeln Geräusch hat. |
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My house
standard defines F0 for light, F1 for cab light and F2 for smoke
generator. This collides with the GE80 setup where F1 starts the sound and
F2 is the coal digging sound. |
# |
Ziel Anordnung |
GE80 Anordnung |
Target Layout |
GE80 Layout |
0 |
Licht |
n/a |
light |
n/a |
1 |
Innenbeleuchtung |
Sound Ein/Aus |
cab light |
sound on/off |
2 |
Rauch |
Kohle schaufeln |
smoke |
coal digging |
3 |
Sound Ein/Aus |
Pfeife |
sound on/off |
whistle |
4 |
Pfeife |
Injektor |
whistle |
injector |
5 |
Glocke |
Pumpe |
bell |
pump |
6 |
Injektor |
zischen |
injector |
hiss |
7 |
Kohle schaufeln |
Glocke |
coal digging |
bell |
8 |
Pumpe |
n/a |
pump |
n/a |
9 |
zischen |
n/a |
hiss |
n/a |
10 |
n/a |
n/a |
n/a |
n/a |
11 |
n/a |
n/a |
n/a |
n/a |
12 |
n/a |
n/a |
n/a |
n/a |
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Um die Sounds an die
gewünschten Stellen zu bekommen sind im Sounddecoder folgende Variablen zu
setzen. Die CV 33 bis 36 wird auf 0 gesetzt. Damit reagiert der
Sounddecoder nicht auf F0 bis F2, diese Funktionen werden vom Lokdecoder
abgearbeitet für Licht und Rauchgenerator. |
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To remap
the sound we follow the table below. The CV 33 to 36 are programmed to 0.
This disables these functions in the sound decoder. F0 - F2 are targeted
to the loco decoder to handle light and smoke generator. |
CV Mapping |
Wie man an den Roten Pfeilen
sehen kann werden die Sounds von ihrer Standardposition an eine neue Taste
geschoben. Das ist das Prinzip des "Function Mappings".
Die Funktionen F10 bis F12 bleiben unbenutzt. Man könnte darin zum
Beispiel mehrere Sounds mit einer Taste aktivieren. Zum Beispiel CV44=34
würde zischen und Kohle Schaufeln mit einer Taste schaltbar machen. Das
soll nur verdeutlichen was passiert wenn man mehrere "Ausgänge" aktiviert. |
|
As you can
seem marked with the red arrows the sounds are shifted to a new key. This
is all about the magic of function mapping.
The functions F10 to F12 are unused. It would be possible to activate
multiple sounds with one key. For example CV44=34 would activate hiss and
coal digging with just one key. This should only show what happens if you
check multiple outputs for one key. |